Zukunftsreise: Wie Medienschaffende in 7 Jahren mit KI arbeiten und leben werden

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Erinnerst du dich noch an dein erstes Mal im Internet? Bei mir war das 1996, also vor fast 30 Jahren. Seither hat sich sehr viel verändert in der digitalen Welt. Und in den kommenden Jahren wird sich wieder viel verändern – durch künstliche Intelligenz. Du denkst, niemand kann wissen, wie wir dann arbeiten werden? Falsch. Ihr könnt es wissen oder zumindest einen Vorgeschmack darauf bekommen, wenn ihr euch auf eine Zukunftsreise einlasst. 

Nächste Termine:
22. bis 29. Juli mit virtuellen Treffen am 22., 24. und 29. Juli jeweils um 17 Uhr
auf Anfrage

Artikelnummer: zukunftsreise-wie-medienschaffende-in-7-jahren-mit-ki-arbeiten-und-leben-werden Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Das Seminar kommt fast ganz ohne Frontalunterricht aus und bietet nahezu freie Zeiteinteilung. Am Ende werdet ihr insgesamt etwa 8 Stunden damit verbracht haben, euch damit zu beschäftigen, wie ihr in 7 Jahren arbeiten und leben werdet und wie künstliche Intelligenz die Gesellschaft verändern wird. Der Auftakt zu einer Zukunftsreise dauert etwa eine Stunde. Die Teilnehmenden treffen sich in dieser Zeit virtuell. Ich erkläre, warum Zukunftsreisen wichtig sind und was die Vergangenheit damit zu tun hat. Wir machen zwei kurze Übungen. Dann erläutere ich die Spielregeln – und im Anschluss bekommen die Teilnehmenden ihre erste Aufgabe per Mail. Du hast keine Zeit, bei diesem Treffen teilzunehmen? Kein Problem: Es wird aufgezeichnet, und du kannst es dir später ansehen.

Die nächsten Aufgaben kommen über 7 Tage verteilt immer morgens gegen 10 Uhr. Sie bestehen aus drei Elementen:
Ein Gedankenanstoß in Form von Fragen zu deinem Privatleben und deiner Arbeit. Die Antworten schreiben die Teilnehmenden, wenn sie Zeit haben, in ein gemeinsames Tagebuch, das Logbuch genannt wird. 
Impulse. Das sind Audio-, Video- oder Textdokumente zum Thema KI, die die Teilnehmenden hören, sehen oder lesen, wenn sie Zeit dafür haben. 
Eine Aufgabe, die mit einem KI-Tool gelöst werden soll – möglichst innerhalb der 7 Tage.

Es gibt zur Halbzeit und zum Abschluss jeweils ein weiteres einstündiges Treffen. In beiden Treffen werden weitere gemeinsame Übungen gemacht. Auch diese Treffen werden aufgezeichnet und können nachträglich angesehen werden.

Insgesamt liegt der Zeitaufwand also bei ungefähr einem Ganztagesseminar, allerdings verteilt über 7 Tage, damit die Teilnehmenden mehr Zeit zum Nachdenken haben.

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